»Hagia Sophia – Ein imperiales Politikum« Veröffentlicht Juli 12, 2020 Die Türkei unter Staatspräsident Erdoğan hat nach dem Urteilsspruch des obersten Verwaltungsgerichts den Weg zur Wiedereröffnung der Hagia Sophia als Moschee freigegeben. Die Reaktionen aus Griechenland, den USA, Russland und der Kirchenwelt reichten von Unverständnis bis hin zu offenen Drohungen. Dabei liegt die Entscheidung, wie eine Nation mit ihrem kulturellen Erbe umgeht allein in der Souveränität des betreffenden Staates. Ein Gastbeitrag von Rasim Marz Kategorien:Artikel Schlagwörter:AyasofyaErdoganHagia SophiaOsmanisches ReichOttoman EmpireTürkei vorheriger Beitrag Vor 100 Jahren: Besetzung von Konstantinopel nächster Beitrag Türkische Ambitionen in Nordafrika
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