Türkische Ambitionen in Nordafrika Veröffentlicht Juli 14, 2020 Die Türkei erhöht ihre Präsenz im östlichen Mittelmeer und schaltet sich aktiv in den Libyenkonflikt ein. Das osmanische Erbe wird zum Leitmotiv. Die Ambivalenz der Europäischen Union, eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zu finden, spiegelt sich in den stark voneinander abweichenden Positionen einzelner europäischer Staaten wider. Der Fall Libyen zeigt dies deutlich. Ein Gastbeitrag von Rasim Marz im IPG-Journal. Kategorien:Artikel Schlagwörter:AfrikaErdoganErster WeltkriegEuropaEuropeforeign affairsGeopoliticsImperialismusIslamLibyaLibyenOsmanisches ReichOttoman EmpireTripolisTürkeiTurkey vorheriger Beitrag »Hagia Sophia – Ein imperiales Politikum« nächster Beitrag »Trikolore und Halbmond« -Frankreich und die Türkei stehen sich im östlichen Mittelmeer gegenüber, dabei haben die beiden Länder enge historische Bande.
Kommentare sind geschlossen, aber Trackbacks und Pingbacks sind möglich.