Vom Außenseiter zum Machtfaktor Veröffentlicht Oktober 11, 2021 Oft für ihre Großmacht-Ambitionen belächelt, hat sich die Türkei zu einem wichtigen regionalen geopolitischen Faktor gemausert. Von Afghanistan über Syrien bis Libyen versucht Präsident Erdogan Stärke zu zeigen. Einst ein schwacher EU-Beitrittskandidat, präsentiert sich die Türkei heute als geopolitischer Akteur im Schatten der Weltmächte. Denn mit dem Abzug aus Afghanistan überlassen die USA mit ihren westlichen Verbündeten anderen Großmächten der Region das Feld. Ein Beitrag von Rasim Marz in Der Pragmaticus Kategorien:Artikel Schlagwörter:BidenErdoganEuropaforeign affairsforeign policyGeopoliticsOsmanisches ReichOttoman EmpireTürkeiTurkeyus-turkish relationsUSAWashington vorheriger Beitrag Innigst verfeindet – das schwere Erbe, das bis heute auf den griechisch-türkischen Beziehungen lastet, ist zugleich der Schlüssel zu einer möglichen Versöhnung nächster Beitrag EU-Türkei-Gipfel: Ausbruch aus der Isolation
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