Innigst verfeindet – das schwere Erbe, das bis heute auf den griechisch-türkischen Beziehungen lastet, ist zugleich der Schlüssel zu einer möglichen Versöhnung Veröffentlicht April 13, 2021 Die Türkei und Griechenland trennt eine jahrhundertealte Erbfeindschaft, die auch in der Gegenwart nicht an Schärfe verloren hat. Und dennoch teilt man eine gemeinsame Kultur, die in den Tiefen der untergegangenen osmanischen Zivilisation gründet. Ein Gastbeitrag von Rasim Marz in der Neuen Zürcher Zeitung Kategorien:Artikel Schlagwörter:ErdoganEUGriechenlandGriechische RevolutionNavarinoNZZRasim MarzTürkei vorheriger Beitrag «Russland und die Türkei – das erstaunliche Machtarrangement zweier alter Erzfeinde.» nächster Beitrag Vom Außenseiter zum Machtfaktor
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