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Rasim Marz Beiträge

Hervorgehobener Beitrag

Europa und die Türkei: Schatten der Vergangenheit

Die Türkei fühlt sich vom Westen umzingelt und einem Wirtschaftskrieg ausgesetzt, der ihr nach der nationalen Souveränität trachtet. Dabei werden immer mehr Vergleiche mit dem Schicksal des osmanischen Imperiums herangezogen und ein Trauma der türkischen Nation neu befeuert.

Ein Gastbeitrag von Rasim Marz bei The Pioneer.

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Hervorgehobener Beitrag

»Trikolore und Halbmond« -Frankreich und die Türkei stehen sich im östlichen Mittelmeer gegenüber, dabei haben die beiden Länder enge historische Bande.

Im Machtspiel der europäischen Grossmächte nahmen Frankreich und das Osmanische Reich während Jahrhunderten führende Positionen ein. Immer wieder kam es zu Bündnissen gegen den gemeinsamen Feind Habsburg. Heute stehen die Zeichen auf Konfrontation. Von Rasim Marz

Gastbeitrag von Rasim Marz in der Neuen Zürcher Zeitung

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Türkische Ambitionen in Nordafrika

Die Türkei erhöht ihre Präsenz im östlichen Mittelmeer und schaltet sich aktiv in den Libyenkonflikt ein. Das osmanische Erbe wird zum Leitmotiv. Die Ambivalenz der Europäischen Union, eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zu finden, spiegelt sich in den stark voneinander abweichenden Positionen einzelner europäischer Staaten wider. Der Fall Libyen zeigt dies deutlich.

Ein Gastbeitrag von Rasim Marz im IPG-Journal.

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»Hagia Sophia – Ein imperiales Politikum«

Die Türkei unter Staatspräsident Erdoğan hat nach dem Urteilsspruch des obersten Verwaltungsgerichts den Weg zur Wiedereröffnung der Hagia Sophia als Moschee freigegeben. Die Reaktionen aus Griechenland, den USA, Russland und der Kirchenwelt reichten von Unverständnis bis hin zu offenen Drohungen. Dabei liegt die Entscheidung, wie eine Nation mit ihrem kulturellen Erbe umgeht allein in der Souveränität des betreffenden Staates.

Ein Gastbeitrag von Rasim Marz

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Religionspolitik in der Türkei – Der Dienst der Diyanet

Der Islamverband Ditib will sich neu aufstellen. Was bleibt, ist die Verbindung zur türkischen Religionsbehörde Diyanet. Die wurde von Mustafa Kemal Atatürk gegründet, um die Religion durch den Staat zu kontrollieren. Bis heute ist sie abhängig vom Programm der jeweiligen Regierung.

im Interview mit Dr. Hüseyin Cicek und Rasim Marz

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Der traumatische Untergang des Osmanischen Reiches befeuert das türkische Selbstbewusstsein

Wer die nationalistisch auftrumpfende Türkei von Erdogan verstehen will, muss sich in eine Epoche zurückversetzen, in der das untergehende Osmanische Reich ums Überleben kämpfte. Es geschahen Fehler, die man nicht wiederholen will.

Ein Gastbeitrag von Rasim Marz in der Neuen Zürcher Zeitung

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